Der Barcode

Ein Bar- oder auch Balkencode besteht aus verschieden dicken Strichen und Zwischenräumen, die Breite des schmalsten vorkommenden Striches wird als Modulbreite bezeichnet. Es wird zwischen Zwei- und Mehrbreitencodes unterschieden.



In der Regel folgt nach einer Ruhezone, die etwa zehnfache Modulbreite betragen soll, das Startsymbol. Danach folgt die codierte Information, die (meistens) durch das Barcodezeichen einer codierten Prüfsumme abgeschlossen wird. Abschließend steht nach dem Stoppzeichen wieder eine Ruhezone. Die Ruhezone unterstützt das fehlerfreie Erkennen des gesamten Codes, weil ohne sie umgebende Flächen und Zeichen vom Barcodelesegerät fehlinterpretiert werden könnten.

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e-mail: Ulrich Franzke <sinus@ulrich-franzke .de>