Inzwischen war es schlagartig voll geworden. In der Küche standen die ganzen leckeren Salate, Kuchen und Nachspeisen, so dass dem Schlemmen nichts mehr im Wege stand.

In der Garage saß man auch schön windgeschützt, trotzdem waren lange Pulis und Jacken erforderlich, um nicht zu frieren. Und das, wo der Wetterbericht von angenehmen 27Grad gesprochen hatte. Na ja, dafür wars wenigstens trocken...

Am Grill hatte man wenigstens von vorne Wärme.

Über einen Mangel an Getränken konnten wir uns nicht beklagen; die beiden Eiswannen sorgten dafür, dass die selbigen auch gut gekühlt getrunken werden konnten.

Um ab und zu die Beine hochlegen zu können, hatten wir die Schwangerenliege mitgebracht. Ich fand allerdings doch nicht so oft Zeit, sie zu nutzen. Es ging aber auch ohne erstaunlich gut.

Hans 'verwaltete' sein Kölsch-Fass. Es dauerte nicht sehr lange und das Fass war leer.

Die Gäste mit den wohlweislich mitgebrachten Fleece-Pullis konnten sich auch ausserhalb der Garage aufhalten.

Andreas hatte sich um Tische und Bänke gekümmert. Die Anzahl reichte entgegen meiner Befürchtung auch aus, da nicht immer alle Gäste saßen. Zu später Stunde fiel eine der Bänke dem Schunkeln zum Opfer. Andreas trug es mit Fassung und hat sie inzwischen wieder geschweisst.

Die Kinder hatten in weiser Voraussicht einen Fußball mitgebracht und funktionierten die Startbahn nach Schließung des Flugplatzes um 20 Uhr zum Fußballfeld um...

...wodurch es den Eltern möglich war, in Ruhe das gesamte Geschehen zu beobachten.

Auch im Vorraum der Küche war es etwas wärmer. Ich hatte nicht mit den Temperaturen gerechnet, sonst hätte ich Ipek und Ruhsar bestimmt vom Tragen eines Kleides abgeraten.

Für Fiona, unseren jüngsten Gast, waren die Salate und Grillsachen nicht so geeignet. Haug und Odila hatten ihr ihr eigenes Menü mitgebracht.

Auf Lukas, Linus und Leander übte der Grill eine besondere Anziehung aus.

Uli kam zwischen Tower- und Landebahnführungen auch ab und zu dazu, sich einfach mal nur zu unterhalten.

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