Diverse Attraktionen


Das alte Feuerwehrauto von 1964 erfreute sich bei den jüngeren Gästen großer Beliebtheit.
Bei dem Spiel: "Wie viele Kinder passen in ein Feuerwehrauto" waren wir alle über das Ergebnis erstaunt.
Lutz hatte die ganze Zeit auf fliegbare Bedingungen gehofft und wollte seinen Schirm irgendwann einpacken. Ich konnte ihn dann aber doch überreden, den Schirm wenigstens einmal aufzuziehen.
Der starke Wind beutelte den Schirm doch sehr, er flog ein paarmal in die etwas näher stehenden Zuschauer.
Doch wenn er dann einmal in der Luft steht, bietet er doch einen beeindruckenden Anblick.
Und wenn das dann geschafft ist, ist die Verlockung doch zu groß. Also rannte Lutz los und wurde für kurze Momente in die Luft gehoben. Doch so ohne Motor macht es halt von der flachen Ebene keinen Spaß. Daher wurde noch kurzerhand der Motor auf den Rücken geschnallt und eine kleine Motorgleitschirm-Präsentation folgte. Die Landung und auch der gesamte Flug bestätigten aber, dass es dafür an diesem Tag einfach zu windig war. 
Vielen Dank, Lutz, dass Du das Risiko trotzdem eingegangen bist.
Zu späterer Stunde, als es allmählich dunkel wurde, machte Andreas noch eine Hangar-Führung. 
Die Flugzeuge unterschiedlicher Typen und Baujahre waren sehr interessant. Andreas erklärte auch die Vorschriften bezüglich der Nummernschilder. Im Vordergrund zu sehen ist zum Beispiel eine C42, ein Ultraleichtflugzeug, welches hinter dem D immer ein M stehen hat.
Obwohl Uli vorher noch im Scherz davon gesprochen hatte, die Messer am Eingang abzugeben, hatte Leander es irgendwie geschafft, eines mit hineinzuschmuggeln. Er verschonte die Flugzeuge aber natürlich.
Nach Mitternacht hatten sich die Reihen schon deutlich gelichtet. Natti und Knuth hatten es sich unterm Pavillon gemütlich gemacht und die Rest-Wärme der noch glühenden Holzkohle des Grills genutzt. Auch Harald ließ es sich hier gut gehen.
In der Garage war es von der Temperatur her recht angenehm. Die Stimmung war nach wie vor sehr gut und an Speisen und Getränken mangelte es nicht. Etwa eine Stunde nach Entstehung dieses Bildes, fiel die Bank der Schunkel-Runde zum Opfer. Verletzt hatte sich dabei aber Gott sei Dank niemand.
Um 3 Uhr morgens entstand dann dieses letzte Bild. Im Hintergrund schön zu sehen sind die beiden Petroleumlampen von Martin. Rechts auf dem Boden weiter weg stand unsere. Das Licht ganz oben im Bild war der inzwischen schon recht hoch stehende Vollmond.

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Ulrich Franzke <sinus@ulrich-franzke.de>